Need for Speed Carbon: Need for Speed Carbon Review

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Langweilig?

Kenner der „Need for Speed“-Serie wird sicherlich nicht die Kinnlade herunterklappen. Der neuste Ableger bietet bis auf das Canyon-Duell und besagte Crew keine Neuerungen und hat sogar abgespeckt. Die allseits beliebten Drag- und K.O.- Rennen haben es nicht mehr ins Spiel geschafft und auch der Umfang der Story ist mächtig geschrumpft. Bedurfte es in den Vorgängern noch viel Zeitinvestition das Spiel zu beenden, will Carbon nur circa sechs Stunden behandelt werden- vorausgesetzt man erträgt diese Zeit. Denn Need for Speed Carbon bietet kaum Abwechslung. Sowohl optisch als auch spielerisch wird einem immer wieder das Gleiche präsentiert.

Einzige Motivation bieten die Cayon-Duelle, bei welchen ihr  gegen die vier verschiedenen Bosse der jeweiligen Gebiete antretet. Diese Art des Rennens besteht aus zwei Abschnitten. Im ersten bekommt euer Kontrahent einen kleinen Vorsprung. Ihr müsst versuchen ihm so Dicht wie möglich aufzufahren. Je dichter ihr dran seid, desto mehr Punkte gibt`s. Im zweiten Abschnitt werden die Rollen vertauscht. Je weiter ihr vom Gegner entfernt seid, desto weniger Punkte verliert ihr. Habt ihr am Ende des Rennens noch mindestens einen Punkt, ist das Rennen gewonnen.

Habt ihr den Gegner im ersten Rennen überholt oder seid ihr selber durch die Absperrung gebrettert, ist das Rennen frühzeitig beendet. Wer in welchem Fall gewonnen hat, könnt ihr euch sicherlich denken.

Wer mehr als nur vier Canyon-Duelle fahren will, kann diese im schnellen Spiel auswählen oder online spielen.

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