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Kein Frisieren mehr
Jedem einzelnen Auto sind fünf Events zugewiesen, von leichten Rundkursen bis hin zu kilometerlange Verfolgungen mit der Polizei im Nacken und bockschwerer Fahrerkonkurrenz. Das führt dazu, dass ihr wirklich jedes Auto im Fuhrpark nutzen müsst und die schwächeren Gefährte nicht einfach in der Garage vergammeln lasst.
Der Fuhrpark umfasst über 40 Autos, allesamt lizenziert und die meisten davon pfeilschnell unterwegs. Vom Lamborghini Gallardo Spyder über den Bugatti Veyron bis hin zum neuesten Porsche reicht die Palette der Geschwindigkeitsmonster. Den Wechsel zwischen den einzelnen Autos könnt ihr an einer der 120 Wechselstationen vornehmen, vorausgesetzt ihr habt sie schon auf der Karte gefunden.
Im Bereich der Rennspiele steht der Name Need for Speed wie kaum ein anderer vor allem für Tuning. Ein bisschen Glanzlack hier, blinkende Felgen dort und dann noch ein dicker Spoiler ans Heck – schön wäre es. Denn Need for Speed Most Wanted 2012 verzichtet komplett auf optisches Tuning und Leistungsverbesserungen bekommt ihr nach einem gewonnenen Rennen per simpler Textnachricht automatisch eingebaut. Zudem sind die Verbesserungen bei jedem Wagen haargenau gleich und mitunter nicht einmal leistungstechnisch zu gebrauchen. Das ist extrem schade, denn somit fehlt dem Spiel eines der Herzstücke der Need for Speed Serie, was einen sehr faden Beigeschmack hinterlässt. Erst recht im Vergleich zum aktuellen Open-World-Konkurrenten Forza Horizon, der euch mit individuellem optischem Autodesign durch die Gegend brausen lässt.
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