Need for Speed Most Wanted 2012: Vor dem Paradies falsch abgebogen

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F*ck the police

Hat Need for Speed Most Wanted 2012 mit der Version von 2005 eigentlich neben der Blacklist der Most Wanted Fahrer noch etwas gemeinsam? Jawohl, und zwar die Verfolgungsjagden mit der Polizei. Die sind zugleich Fluch und Segen, da sie zwar stets Action auf die Mattscheibe bringen, allerdings auch ziemlich nervig werden können. Denn in Fairhaven bekommt ihr es extrem schnell mit den Gesetzeshütern zu tun. Ein kurzes Anhalten auf der Strecke, zu viele verursachte Unfälle oder Geschwindigkeitsübertretung – schon habt ihr eine ganze Armada von Polizisten an der Backe. Und dass man sich bei einem Hochgeschwindigkeitsrennspiel öfters mal nicht nach dem 50er-Tempolimit richtet, könnt ihr euch sicherlich denken.

Um die Polizei wieder abzuschütteln, müsst ihr wie in zahlreichen anderen Spielen aus ihrem Verfolgungsradius entkommen. Das ist aber leichter gesagt als getan, denn dank Gummiband-KI klebt euch die Staatsmacht unerbittlich am Heck und selbst in den allerschnellsten Flitzern ist ein Entkommen ziemlich schwierig. Sobald ihr es dann tatsächlich mal außer Reichweite geschafft habt, muss zum Beenden der Verfolgung erst einmal euer Fahndungslevel wieder ganz nach unten sinken. Und in der langen Zeit, die das zumeist in Anspruch nimmt, spawnen schon wieder drei neue Polizeiwagen in der Querstraße. Wirklich störend sind die Verfolgungen vor allem deshalb, weil ihr währenddessen kein Rennevent starten könnt – und die Polizei biegt natürlich mit Vorliebe immer genau dann um die Ecke, wenn ihr gerade auf dem Weg zu einem Rennen seid.

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