Need for Speed: Shift: Need for Speed: Shift Review

Fazit

Fazit
Das Spiel verhält sich wie ein italienischer Hengst der kräftig im Sattel geritten werden will. Soll heißen, dass Need for Speed Shift in der Cockpit-Perspektive samt Xbox 360 Wireless Racing Wheel sein wahres Potential entfacht. Zwar ist euer Ritt nicht gerade holperig, sprich – das Force Feedback könnte noch stärker ausfallen, dafür beweist Electronic Arts einen wahren Geschwindigkeitsrausch. Je schneller ihr über den Asphalt brettert, umso lauter wird das Turbolader pfeifen, die Geschwindigkeitsanzeige schnellt nach oben und ein leichter Verwischeffekt macht das Rennerlebnis fast perfekt. Es scheint so als ob Need for Speed Shift endlich aus den Kinderschuhen tritt und sich mit den großen des Spielgenres anlegen will. Wäre da nicht der Anspruch des Unternehmens allen Fans jährlich einen neuen Ableger zu spendieren, dann wäre dies mit dieser Serie durchaus möglich. Vielleicht denkt man bei dem Unternehmen schon bald um und bringt in einem Jahr ein Burnout und im nächsten Jahr ein neues Need for Speed, somit hätten die Entwickler noch mehr Entwicklungszeit für Optimierungsarbeiten und vor allem noch mehr Inhalt. Denn hier mangelt es bei Shift deutlich. Sicher ist der Fuhrpark von Need for Speed: Shift schon ganz ordentlich, in der ersten Liga weht aber ein anderer Wind. Unter 100 Fahrzeuge und 50 Strecken geht hier mal gar nichts! Also EA, reinknien, mal ein bisschen von alter Strategie abweichen und in zwei bis drei Jahren eine wirklich neue Rennserie schaffen.

"Need for Speed Shift ist lediglich das Fundament einer neuen Rennserie"

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