Need for Speed: Shift: Need for Speed: Shift Review

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Das Starterfeld schmeißt die Motoren an
Need for Speed Shift bietet euch 18 authentische, real existierende und speziell entworfene Rennkurse. Ihr könnt auf weltbekannten Strecken wie der 20 km langen, aufreibenden Nordschleife, der Strecke von Willow Springs oder dem Mazda Raceway Laguna Seca euer Bestes geben oder auf liebevoll gestalteten fiktiven Strecken, wie zum Beispiel dem Glendale Circuit mit seinen steilen Abfahrten, Haarnadelkurven und Kuppen, mehr als 65 detailgetreue Wagen ans Limit führen. Darunter einen einzigartigen BMW M3 GT2, der auch das Cover ziert. Der spektakuläre Cover-Star von Shift ist einer der schnellsten und leistungsfähigsten Wagen, die je in einem Need for Speed-Spiel enthalten waren. Aber das Spiel bietet euch noch deutlich mehr. Neben Klassikern, wie dem 1972er Nissan Skyline 2000GT-R, erwarten euch weltberühmte Karossen, wie der 1995er Mazda RX-7, Dodge Challenger, Ford Shelby GT500, Audi R8 LMS, und ultra-exklusive Exoten, wie der 2007 Lamborghini Reventón, McLaren F1, Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Edition und den Porsche Cayman S. Einfach eine gut gepflegte Auswahl von legendären Wagen der letzten 35 Jahre. Diese könnt ihr mit weiteren Dollars reichlich aufmotzen, umtunen, umstylen und nach euren Wünschen in bestimmten Bereichen verändern.

Eine bodenlose Frechheit hingegen ist aber der folgende Fall: Falls ihr in Need for Speed: Shift einfach kein Bock habt in der Karriere durch Rennen fleißig virtuelle Dollars zu erspielen, dann könnt ihr sämtliche Boliden auch mit Microsoft Points bezahlen! Eine Unverschämtheit wie wir finden und langsam nimmt dieses Microsoft Points Gedöns erschreckende Formen an. Schön hingegen ist, dass ihr mit eurer Anmeldung bei Xbox LIVE und EA-Nation direkt per E-Mail mit einem Freischaltcode für einen Porsche belohnt werdet.

Für diejenigen unter euch, die für eine schicke Lackierung nicht viel Zeit übrig haben, haben sich die Entwickler etwas nettes Einfallen lassen. Zu jedem Wagen stehen vier vorgefertigte Lackierungen bereit, von denen ihr lediglich eine auswählen müsst, damit auch von außen richtiges Rennsport-Feeling aufkeimt. Wer etwas Zeit mitbringt, verändert die Farben nach belieben, stellt die Lackwahl auf "metallic", "chrome" oder zum Beispiel "matt".

Ein Auto lebt und stirbt mit der Felge! Da wundert es sicher niemanden von euch, dass ihr eine Vielzahl von Autofelgen freischalten und an euren Boliden montieren könnt. Doch das ist längst nicht alles! Alle Fahrzeuge wurden samt Armaturenbrett detailliert modelliert, um euch ein atemberaubendes Geschwindigkeitsgefühl und maximalen Realismus zu vermitteln. Baut ihr zum Beispiel eine Lachgas Einspritzung ein, spiegelt sich das nicht nur in eurer Bestzeit, sondern auch in eurem Armaturenbrett wieder. Neue Armaturen zeigen den Ladedruck und die fülle der Gasflasche. Das Schadensmodell ist ebenfalls sehr gut geworden. Zwar ist ein Totalschaden an sich nicht möglich, dafür könnt ihr aber, dank fehlender Motorhaube nach einem Crash, direkt in den Motorblock schauen.

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