Need for Speed: Shift: Need for Speed: Shift Review

Einleitung

Electronic Arts konnte in den letzten Jahren nur wenige Need for Speed Fans mit den neuen Titeln der Serie begeistern. Vor allem das Black Box Studio hat mit Need for Speed Undercover alles andere als eine Glanzleistung abgeliefert. Viele Fans rümpften enttäuscht mit der Nase und viele Fans schienen sich langsam in andere Richtungen orientieren zu wollen. Deswegen zog EA nun die Notbremse und kündigte gleich drei neue Need for Speed Teile an. Dabei erhält jede Plattform eine zugeschnitte Version der beliebten Rennspieleserie. In der Version für Xbox 360 steht die wahre Fahrersimulation im Fokus des diesjährigen Rennspiels und soll euch in die Haut eines Profirennfahrers versetzen. Need for Speed Shift wurde von Slightly Mad Studios in Zusammenarbeit mit Black Box und Patrick Soderlund entwickelt. Zum Team von Slightly Mad Studios gehören Entwickler und Designer, die bereits an der Entwicklung der von den Kritikern gefeierten Spiele GT Legends und GTR 2 beteiligt waren. Die lange Durststrecke soll also nun endlich ein Ende haben und mit legalen Rennen erneut versuchen, den Rennfahrer in euch zu wecken.

Vorab geben wir schon einmal Entwarnung: Alle die befürchtet haben, dass Shift einen kompletten Imagewandel hinnehmen musste, liegen zum Glück falsch, denn das neue Need for Speed ist viel mehr Racer als wir alle gedacht haben. Trotzdem merkt man an der einen oder anderen Stelle den Wechsel vom reinrassigen Arcaderacer zu einer Mischung aus Simulation und Arcade. Ob diese beiden Gegensätze zusammen funktionieren könnt ihr in unserem Test lesen.

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