Need for Speed: Shift: Need for Speed: Shift Review

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Mehrspieler Fairplay vs. unfairem Crashderby
Wer online auf saubere und faire Zweikämpfe, wie in Forza Motorsport, setzt, sollte sich besser aus der Onlinewelt von Need for Speed: Shift raushalten. Hier herrscht nämlich auf Grund der Profilpunkte, die aggressives und unfaires Fahren belohnen, oft mehr Chaos als Ordnung. Nur, wenn ihr euch mit ein paar Freunden in einer privaten Sitzung zusammenfindet, lassen sich die crashderbyartigen Rennen vermeiden, aber selbst hier wird es zu der ein oder anderen unfreiwilligen Kollision kommen. Im puncto Bestrafung beim Abkürzen unterscheiden sich der Singelplayer und der Multiplayer gewaltig: Während man im Singleplayer mit einer ungültigen Rundenzeit und einer Verwarnung davon kommt, kommt im Multiplayer eine Tempobegrenzung für einige Sekunden zum Einsatz. Das heißt, dass ihr in einem kurzen Zeitraum kein Gas geben könnt, euer Rennschlitten in dieser Zeit nur rollt, aber auch die Verwarnungen aus dem Singleplayer haben es in sich, denn sammelt ihr zu viele davon, werdet ihr disqualifiziert.

Hier sind wir beim besten Punkt des gesamten Spiels angekommen: Die Cockpit-Perspektive! Stimmungsvoll und an Spielspaß unübertrefflich, so muss es sein. Im krassen Gegensatz zu den anderen Perspektiven macht die Bewegung des HUD’s, dass die Kopfbewegungen des Fahrers bei Unfällen und allem Anderen simuliert, Sinn und fördert die einzigartige Stimmung, die im Cockpit eures Rennboliden herrscht. Die klassische Heck-Perspektive scheitert leider an genau diesen Bewegungen des HUD’s und dem leichten Querstehen des Wagens bei jeder Lenkbewegung.

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