NHL 2K6: NHL 2K6 Review

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Spielmodi

Der Aufbau von NHL 2K6 ist recht simpel: Nach dem ersten Einlegen des Spiels habt ihr Gelegenheit ein Profil anzulegen und einen Speicherort zu wählen. Im Hauptmenü findet ihr dann die Punkte „Schnelles Spiel“, “Ab aufs Eis“, “Party Modus“, „Spielmodi“, „Die Luxusloge“, „Optionen“ und schlussendlich den Punkt „Xbox Live“.

Schnelles Spiel

Habt ihr Lust ein schnelles Spiel zu spielen, solltet ihr, welch Wunder, den ersten Menüpunkt auswählen. Nachdem ihr Mannschaft und Trikot gewählt habt, geht es gleich weiter zu den spezifischeren Einstellungen. Hier reichen die Einstellungsmöglichkeiten soweit das Auge reicht. Neben den simpleren Dingen wie dem Schwierigkeitsgrad, der Drittellänge und dem Spieltempo könnt ihr hier auch Sachen wie die Puck- und Eisreibung verändern. Ja, ihr könnt sogar ein unterschiedliches Gameplay von KI und menschlichen Spielern wählen. Für Kenner scheint dies alles selbstverständlich, doch so genannte „Eishockey Noobs“ werden von den vielen Möglichkeiten erschlagen – Doch keine Angst! Es geht auch ohne ein Zeitaufwendiges einstellen. Ihr könnt auch zwischen unterschiedlichen Einstellungstypen wählen. Da wäre zum einen das Arcade-Spiel. Mit einem recht schnellen Spieltempo, einer Drittellänge von 5 Minuten und äußerst vielen Schlägereien kommt hier eine richtige Spielhallen-Atmosphäre auf. Bei diesem Einstellungstyp ist Realismus fehl am Platz. Ganz anders ist da die Standardeinstellung. Im Spiel wird sie als „Voreinstellung“ bezeichnet. Laut Beschreibungstext findet der Spieler hier die richtige Mischung aus Action und Hockey-Realismus. Und das stimmt. Wer auf Actiongeladene Eishockey Duelle steht und auch nicht auf den Realismus verzichten will, der wird sich hier äußerst wohl fühlen. Die höchste Stufe an Realismus erreicht ihr jedoch bei der Einstellung „Sim“. Wie der Name schon andeutet handelt es sich hier um eine Simulation. Realistische Einstellungen lassen hier das Herz eines jeden Hockey-Liebhabers höher schlagen. Doch auch wer seine eigenen Einstellungen bevorzugt hat es nicht sonderlich schwer. Habt ihr einmal alle Einstellungen getroffen, so könnt ihr diese Speichern und dann mit nur einem Klick vor jedem Spiel auswählen.

Nachdem ihr die Einstellungen getroffen habt, geht es auch schon los….Halt! Da war doch noch was? Achja: Ihr dürft natürlich auch zwischen einigen berühmten Eishockeystadien wählen, in denen ihr spielen wollt.

Ab aufs Eis

Dieser Spielmodi klingt so, wie er ist. Hinter dem Namen „Ab aufs Eis“ verbirgt sich das Training. Hier gibt es wiederum einige Unterpunkte. Je nachdem, was ihr trainieren möchtet, könnt ihr zwischen „Torraumkontrolle“, „Profisteuerung“, „Live-Trainer“, „Freies Skaten“ und „Penaltyschiessen“ wählen. Während der Ladezeiten erhaltet ihr alle wichtigen Tipps zum Trainieren der jeweiligen Gebiete. Doch auch während des Spiels erhaltet ihr mittels einer „Trainertipp“-Anzeige wichtige Tipps. Unter Torraumkontrolle versteht sich, wie der Name schon andeutet, ein Torwarttraining. Unter dem Punkt „Profisteuerung“ werdet ihr in die Profisteuerung eingeführt. Alles was ihr dazu wissen müsst, findet ihr, wie Eingangs schon erwähnt, während der Ladezeiten auf dem Bildschirm oder während des Spiels. Die Trainingsabschnitte dienen nur zum selber üben. Das gleiche gilt auch für die Punkte „Live Trainer“ und „Penaltyschiessen“. Doch ihr braucht keine Angst zu haben, allein gelassen zu werden. Wer mit den guten Erklärungen nicht zurecht kommt, der kann auch im Begleitheft nachschlagen. So kommen auch Neulinge voll auf ihre Kosten.

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