Operation Flashpoint: Dragon Rising: Operation Flashpoint: Dragon Rising Review

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Eine Frage der Taktik und Intelligenz
Ein wichtiger Bestandteil in Operation Flashpoint: Dragon Rising ist das Befehligen eurer Einheit. Ihr solltet also bloß nicht den Fehler machen, als eine Ein-Mann-Armee ins Gefecht zu ziehen, der Erfolg wird ganz sicher ausbleiben. Befehle an alle 3 Einheiten oder nur einer bestimmten Einheit, könnt ihr über das Kreismenü erteilen das durch Drücken des rechten Bumpers aufgerufen wird. Hier könnt ihr defensive und offensive Befehle erteilen. Da sich euer Fadenkreuz ebenfalls im Kreismenü befindet, kann sich die Auswahl auch ändern. Beispielsweise wenn ihr ein Gebäude anvisiert, könnt ihr eure Jungs über die Option „Gebäude stürmen“ in das markierte Haus schicken. Auch Geschütze, die sich meistens an Sandsäcken befinden, können per Befehl von einer Einheit bemannt werden. Die alltäglichen Befehle die ihr geben werdet, darunter das Angreifen, Flankieren und Verteidigen ist zumeist noch in Unterpunkte aufgeteilt, so dass ihr mehrmals die entsprechende Richtungstaste auf dem analogen Steuerkreuz drücken müsst bevor ein endgültiger Befehl gegeben wird. Am Anfang mag euch das noch etwas konfus vorkommen, da ihr euch auf Anhieb nicht alle Befehlsstrukturen merken werdet, doch mit der Zeit geht es viel leichter von der Hand und stellt keine Probleme da.

Eine weitere Befehlskette bietet darüber hinaus noch die Y-Taste. Auch hier öffnet sich wieder ein Kreismenü, das jedoch nur in die beiden Punkte Luftangriff und Artellerie unterteilt ist. Wie ihr sicher erraten werdet, könnt ihr hier Ziele mit einem Luftangriff beseitigen oder über die Artellerie zum Beispiel die gute alte Haubitze in Aktion erleben. Da diese Angriffe großen Schaden anrichten, stehen sie nur Situations- bzw. Missionsbedingt zur Verfügung.

Zuweilen zickt die KI aber beim Ausführen von Befehlen oder spinnt auch ohne euer Zutun manchmal rum. Im Test haben wir uns beispielsweise vor einem Gebäude einen Jeep geparkt, den wir im Notfall zum Rückzug benutzen wollten. Das sich dann andere KI-Soldaten unseren „Fluchtwagen“ einfach geklaut haben ist dabei das kleinere Übel. Viel schlimmer war das, was wir dann mit ansehen mussten: Der Vollbesetzte Jeep fuhr unentwegt unter Vollgas gegen ein Gebäude und kam nicht vom Fleck. Auf den Gedanken zu kommen, die Bremse zu benutzen und den Rückwärtsgang einzulegen, ist er Fahrer leider nicht. So hört ihr den Motor nur dauerhaft aufheulen bis die Gegner Erbarmen zeigen und die Truppe im Jeep ausschaltete.

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