Project Sylpheed: Project Sylpheed Review

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Gameplay
Bevor ihr euch in den Kampf stürzt, solltet ihr euch vorher das Tutorial zu Herzen nehmen. Hier werdet ihr über die grundlegende Steuerung und das HUD aufgeklärt. Habt ihr das Tutorial hinter euch, geht’s auch schon los. Bevor ihr euch allerdings in den Kampf stürzen könnt, müsst ihr erst einmal wissen, um was es sich bei den vielen blinkenden Icons auf dem Bildschirm eigentlich handelt. Das Problem bei Project Sylpheed ist nämlich, dass das HUD völlig überladen ist. Gegner erkennt man meistens nur an den Zielmarkierungen, verbündete an den Namen und der Energieleiste. Zudem weisen Pfeile die nächsten Ziele in unmittelbarer Umgebung aus. Als wäre das noch nicht genug, zieht jeders der Raumschiffe auf dem Bildschirm noch einen farbigen Schweif hinter sich her, was die Orientierung unnötig erschwert.

Habt ihr euch dennoch zurecht gefunden, bestehen eure Einsatzziele in den meisten Missionen darin, gegnerische Gleiter zu zerstören und/oder die eigenen Schiffe zu beschützen. Dazu stehen euch eine Vielzahl an Waffen zur Verfügung, mit denen ihr euer Kampfschiff upgraden könnt. Natürlich sind diese nicht kostenlos. So bekommt ihr für Aktionen wie das Abschießen von Gegnern oder Erfüllen der Missionsziele Punkte, mit denen ihr neue Upgrades kaufen könnt. So spannend sich das anhört ist es dann allerdings leider nicht. Nach kurzer Zeit habt ihr euch für eure Lieblingswaffen entschieden und es heißt von Mission 1 bis Ende Gegner ausschalten.

Inhaltsverzeichnis

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