Rango: Das Xbox 360 Videospiel zum Animationsfilm im Test

Fazit

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Schwache Grafik und eine lieblose Umsetzung des Helden Rango, brechen dem Chamäleon nach vier Stunden Spielzeit das Genick. Nach nur wenigen Metern werden erwachsene Spieler gelangweilt und Kinder allein gelassen. Eine witzige Figur mit Cowboyhut, die auf viele weitere skurrile Charaktere trifft, reicht heutzutage einfach nicht mehr aus, um ein gutes Videospiel darzustellen. Dabei garantiert die Vorlage aus dem Kino und der frische Westernheld fast schon ein spaßiges Abenteuer. Umso enttäuschender die lieblose Umsetzung für das heimische Wohnzimmer. Kein Charakter entwickelt eine echte Persönlichkeit, die Geschichte des Spiels wird schon nach wenigen Minuten zur Nebensache und einige flotte Sprüche sind für Kinder einfach nicht zu verstehen. Genauso wenig wie die teilweise undeutliche Sprachausgabe, der geringe Umfang, die fehlende Liebe zum Detail und die äußerst schwache Präsentation. Rango ist sicher kein Totalausfall und die kinderleichte Steuerung führt euch schnurstracks durch die neun Levels, dennoch solltet ihr nicht mit allzu großen Erwartungen das Rango-Pferd satteln.

 

„Rango kann selbst jüngere Spieler nur kurzweilig unterhalten“

 

 

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