Rayman Legends: Ubisoft schickt Rayman in ein weiteres Jump-n-Run Abenteuer

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Die Sache mit den Totenköpfen

Bei den halsbrecherischen Sprungeinlagen zählt jede Sekunde. Für einige Abschnitte werdet ihr ein paar Leben lassen müssen, um das richtige Muster herauszufinden. Frust kommt dabei nicht auf, denn Rayman Legends ist nie unfair, sondern fordert euer Erinnerungsvermögen und eure Konzentration gleichermaßen. Richtig knifflig geht es in einem der Bosskämpfe zu: dort steht euch ein riesiger mechanischer Drache gegenüber. Eigentlich ein machbarer Gegner – würdet ihr nicht nur an einer Kette über einem tödlichen Abgrund hängen.

Die Schwierigkeit eines jeden Levels wird mit Totenschädeln von Eins bis Fünf angegeben. Der Drache sorgte in unserer Runde bereits für einiges Zähneknirschen – und hatte nur drei der fünf Totenköpfe. Es werden also noch forderndere Aufgaben auf euch zukommen. Über 100 Level wird die finale Version enthalten. Wer nicht mit Rayman selbst durch die Gegend ziehen möchte, der kann sich durch fleißiges Einsammeln der putzigen Lums mehr als 25 spielbare Charaktere freischalten.

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