Craften gegen den Geheimbund
Doch Sibirien ist nicht Laras einziger Feind: Ein Geheimbund namens Trinity hat es ebenfalls auf die unsichtbare Stadt abgesehen. Die smarte Archäologin ist für Trinity natürlich ein Ärgernis, weshalb ihr es erneut mit menschlichen Widersachern zu tun bekommt. Statt euch wie im Vorgänger von Gefecht zu Gefecht zu schicken, sollt ihr in Rise of the Tomb Raider mehr Möglichkeiten der Gegnerbekämpfung an die Hand bekommen. So dürft ihr euch in Gebüschen verstecken, auf Bäume klettern und so geschickt eure Position für die Schlacht verbessern.
Auch das Ablenken von Wachen mit Hilfe von Funkgeräten soll möglich sein. Gleichzeitig kündigen die Entwickler an, euch ständig unter Druck setzen und euch so die Überlegenheit nehmen zu wollen. Bleibt zu hoffen, dass dies nicht so ausartet, wie in Laras letztem Abenteuer, das euch im späteren Spielverlauf Welle um Welle an Feinden entgegenschleuderte.
Um euch gegen Trinity effektiv zur Wehr zu setzen, baut das Team erneut auf das Crafting-System. Dies wurde noch einmal überarbeitet und erweitert. Ihr sammelt nun unterschiedliche Ressourcen wie Pflanzen, Stoffe oder Metalle. Kräuter und Stoffe werden zu Wundverbänden kombiniert, während andere Materialien eure Waffen verbessern. Anders als im Vorgänger soll es unterschiedliche Typen einer jeden Waffe geben, die über Vor- und Nachteile verfügen. Die Kämpfe könnten so eine taktische Note bekommen.
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