Rock Band 3: Rock Band 3 – Review

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Neue Klampfen braucht das Land
Egal was ihr in Rock Band 3 erlebt, im Hintergrund agiert ein komplexes Statistiksystem, welches alle eure Auftritte detailliert analysiert. Die gesammelten Informationen dienen dazu, den Status der zahlreichen Erfolge zu überwachen, die ihr im Spiel erreichen könnt. Egal ob Saitenvirtuose oder Trommelmaschine, für jeden Spielertyp finden sich die passenden Herausforderungen. Schließt beispielsweise 10 Songs hintereinander mit mindestens 90% ab, rockt 12 heruntergeladene Lieder oder absolviert verschiedene Touren, um an die begehrten Auszeichnungen zu kommen. Je mehr Erfolge ihr sammelt, desto mehr Extras lassen sich freischalten. Ob T-Shirts für euren Musiker, neue Gitarren oder die Möglichkeit ein Musikvideo zu drehen, alles ist möglich. Somit bietet der Titel stundenlangen Extraspaß für sammelwütige Musikanten.

Ist euch der neueste Rock Band Ableger zu einfach? Dann sei euch der neue Pro-Modus ans Herz gelegt, der die Grenzen zwischen echter Musik und virtuellem Klimpern verwischen lässt. Mittels separat erhältlicher Pro-Instrumente, die so weit wie möglich ihren echten Kollegen nachempfunden sind, lassen sich Gitarre, Bass, Keyboard und Schlagzeug spielend leicht erlernen. Für den nötigen Kick kann das erlernte Wissen in den Songs selbst angewendet werden. Damit seid ihr nicht nur der König auf jeder Rock Band Party, sondern sollt den Entwicklern zufolge auch mit jedem echten Instrument zurechtkommen.

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