Rock Band: Songpack 2: Rock Band: Songpack 2 Review

Seite 3

Minimales Drumherum
Mit Zusatzfunktionen sieht es recht mau aus. Das komplette Spiel ist auf ein Minimum beschränkt. Im Hauptmenü habt ihr die Möglichkeit, in einer Art Karriere die Songs allein oder als Band zu spielen. Wobei der Begriff Karriere an dieser Stelle wohl falsch ist, denn außer Punkten gibt es nichts zu gewinnen. Geld müsst ihr keines verdienen und ihr könnt euch deshalb auch keine coolen Extras für euren Musiker leisten. Diese sind auch komplett vorgegeben und auch auf die Bühnen habt ihr keinen Einfluss. Wenigstens gibt es einige wenige unterschiedliche Rockstars, die sich beim Treiben auf den Bühnen abwechseln. Und auch die vier Locations, in denen ihr euch bewegt, werden allmählich ein wenig größer. Ansonsten könnt ihr in einem schnellen Spiel ein paar Songs spielen und müsst dabei keinen Wert auf die Reihenfolge legen. Also der perfekte Modus für Zwischendurch, wenn mal keine Zeit vorhanden ist, um viele Songs zu spielen. Neben den Spielen zusammen mit einem Kollegen könnt ihr auch gegen diesen rocken. Zum Beispiel kann der altbekannte Tauziehmodus aus Rock Band dafür genutzt werden oder es kommt einfach auch nur darauf an, wer mehr Punkte in einem Lied erreichen kann. Möglich ist das allerdings leider nur im Offline Modus, denn auf eine Xbox Live Unterstützung hat man bei den Entwicklern komplett verzichtet.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort