Section 8: Section 8 Review

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Präsentation
Section 8 präsentiert sich in seiner Gesamtheit zwiespältig. Zum einen sind da coole Features wie der Burn-In, der euch aus 15.000 Metern auf einen beliebigen Punkt der Karte stürzen lässt oder die abwechslungsreichen Dynamic Combat Missions, die zusätzlichen Anreiz innerhalb der Schlachten bietet. Auf der anderen Seite wirkt das Spiel aber mit seinem effektiv einzigen Modus Eroberung auf Dauer langweilig, zumal es noch nie vor kam, dass sich ein Spielserver komplett füllte. Weiterhin ist die grafische Komponente zu bemängeln. Hohe Detailgrade fehlen bei Gebäuden und Geschützen und die Umgebung zeigt sich altbacken und zeugt nicht gerade von Schärfe.

Hinzu kommen die lieblosen und toten Karten, auf denen sich viele wüste oder begrünte Flächen befinden. Selbst in der trockensten Wüste gibt es irgendwelche Krabbelviecher, die in Section 8 aber nirgends zu finden sind. Es wirkt einfach zu steril, wenn man mal von abgestürzten Wracks oder Kanonen ausgeht, die gen Himmel schießen. Auch unter Einsamkeit werdet ihr leiden, wenn ihr ausschließlich den freien statt des Gruppenspawns benutzt. Zwar gibt es eine Sprintfunktion, aber bis ihr dann den ersten Freund oder Feind erreicht, kann schon eine gewisse Zeit vergehen. In unserem Test lag uns zudem eine englische Sprachausgabe mit deutschen Bildschirmtexten vor, die aber recht solide war. Wie die deutsche Sprache ist, können wir daher leider nicht beurteilen.

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