Sixty Second Shooter Prime: Ein Shooter in 60 Sekunden? Gibt es!

Nanu? Schon vorbei?

Bei der Schlacht helfen euch die zahlreichen Powerups, die ebenfalls freigeschaltet werden können. Raketen und 4-Fach-Laser stehen euch ebenso zur Verfügung wie eine Sanduhr, die die Zeit um euch herum für einige Sekunden verlangsamt. Zusätzlich gibt es noch ein Powerup, welches eine Kettenreaktion auslösen kann und euren Bildschirm in herrliche Pixelexplosionen taucht. Der Name bleibt dabei stets Programm: Die spartanisch anmutende Shooter-Action ist nach 60 Sekunden vorbei!

Zumindest so oft, bis ihr alle Powerups und Level freigeschaltet habt. Dann wechselt ihr in den Unendlichkeitsmodus und könnt so lange Tetraeder in die Luft jagen, bis ihr selbst ausgeschaltet werdet. Erfahrene Twin-Stick-Spieler erreichen diesen Punkt bereits nach 30 bis 40 Minuten. Und das ist auch der Zeitpunkt, an dem Sixty Second Shooter Prime die Luft ausgeht. Denn sind die freischaltbaren Extras zu Beginn noch unglaublich motivierend, reizt euch am Ende nur noch die Highscore-Jagd. Mehr als ein kleiner Lückenfüller bleibt der Titel danach nicht mehr.

Das liegt auch an der unspektakulären Grafik. Geometry Wars hat vorgemacht, wie man auch mit rudimentären Elementen Atmosphäre verbreiten kann. Bis auf einige bunte Hintergründe und psychodelische Themen bleibt Sixty Second Shooter Prime jedoch blass. Selbst die Explosionen sind nett anzusehen, am Ende aber nicht mehr als ein großer zerberstender Pixelhaufen.

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