Sonic Free Riders: Das Kinect Rennspektakel im Test

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Akrobatische Flugeinlagen
Habt ihr euch mit der einfachen Steuerung vertraut gemacht, könnt ihr euch mit einem der beliebten SEGA Charaktere, wie zum Beispiel Sonic, Tails, Dr. Eggman und vielen weiteren auf die unterschiedlichen Strecken stürzen. Wer mag kann sogar sein eigenes Avatar auf das Flugbrett stellen. Im Wettkampf, Zeitrennen oder freien Rennen tretet ihr immer alleine an. Der Weg zum Ziel führt euch durch sonnige Urlaubsorte, kurvenreiche Schluchten, glitzernde Wasserfälle und majestätische Ruinen. Sämtliche Strecken wurden mit viel Liebe zum Detail und äußerst abwechslungsreich gestaltet. Dolphin Resort ist eine ganz in meeresgrün und himmelblau gehaltene Stadt am Strand.

Der Rocky Ridge Parcours ist eine alte Minenstadt, in der Dampflocks und Minenwagen quer über das Feld zischen. Das kurvige und eisbedeckte Land in Frozen Forest lädt zu einer weiteren gehörigen Schlitterpartie ein und der Metropolis Streetway erinnert stark an das London der Zukunft mit fliegenden Autos. Leider ist die grafische Präsentation auf den insgesamt sechs Strecken nicht ganz optimal. Hin und wieder bemerkt ihr Pop-Ups am Bildschirmrand oder unscharfe Texturen machen sich auf dem Spielfeld unschön breit. Zum Glück sind diese kleinen Fehler gerade von Kindern sehr leicht zu verschmerzen und das spaßige Spielgefühl überwiegt.

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