Sonic Free Riders: Das Kinect Rennspektakel im Test

Fazit

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Sonic Free Riders macht sehr viel Spaß. Die Spielsteuerung mit Kinect ist kinderleicht zu erlernen und funktioniert ordentlich. Vor allem die vielen Items, die bestimmte Aktionen auslösen, bringen eine gehörige Portion Spielspaß mit sich. Ihr schüttelt mit der linken Hand für eine Schubrakete in Cola-Dosenform oder wischt Tinte von eurem Gesicht oder besser gesagt von eurem Bildschirm. Im Mehrspieler macht Sonic Free Riders ebenfalls eine gute Figur und kann dank überlegter Herausforderungen für viel Spielfreude in eurem Wohnzimmer sorgen. Leider fehlt dem Spiel eine deutsche Sprachausgabe, damit auch kleinere Kinder sofort zu Recht kommen und alles verstehen. Lediglich deutsche Untertitel versorgen euch mit dem Nötigsten. Die Menüführung will ebenfalls nicht immer wie ihr wollt und so manche Auswahl kann euch schon mal etwas wütend machen, wenn ihr mehrfach ungewollt eine Auswahl trefft, obwohl ihr eigentlich nur zurückblättern wolltet. Dank der anpassbaren Hoverboards, den sechs guten und abwechslungsreichen Strecken und der gelungenen Mehrspielermodi schafft es Sonic Free Riders stundenlang vor die neue Kinect Technologie zu fesseln. Nun wünschen wir uns ein Sonic & SEGA All-Stars Racing 2.

„Sonic Free Riders drückt mit Turboschub auf die Spielspaßdüse“

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