Sonic Free Riders: Das Kinect Rennspektakel im Test

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Gib Schub blaue Rakete
Noch mehr Tempo erreicht ihr mit dem Kick Dash. Dazu kickt ihr mit dem Fuß von vorne nach hinten, als ob ihr auf einem Skateboard Schwung holen wollt. Leider ähnelt dieser Bewegungsablauf dem Bremsmanöver zu sehr, sodass die Kamera manchmal vermutet, dass ihr bremsen wollt und nicht Schwung holt. Dies ist natürlich besonders frustrierend, da dies meist eine Platzierung auf dem letzten Platz zur Folge hat. Wer aber die Bewegung sehr kontrolliert und exakt ausführt und fast schon ein wenig übertrieben den Fuß nach vorne bewegt und dann nach hinten kickt, der wird von Kinect in den meisten Fällen auch richtig erkannt. Ein wenig zickig gestaltet sich hingegen die Menüführung. Auf einem Kontrollring sind mehrere Symbole angeordnet. Durch wischen der Hand vor eurem Fernseher scrollt ihr durch die einzelnen Punkte.

Zieht ihr nun die Hand wieder nach links, um den ausgewählten Optionsmenü zu bestätigen, blättert das Spiel einfach wieder zurück. Weiter müsst ihr das Symbol erst markieren und auf einen Pfeil nach rechts schieben, was die Auswahl weiter erschwert. Viel zu häufig wird aus einem Schieben leider ein Wischen. Schade, dass es ausgerechnet bei den einfachsten Dingen in Sonic Free Riders etwas zu beanstanden gibt. Eine Menüauswahl wie bei Kinect Adventures oder Kinectimals wäre deutlich einfacher zu bedienen. Habt ihr euch aber einmal an das Auswahlverfahren gewöhnt und gemerkt, das schnelle Bewegungen hier nicht gerade erwünscht sind, klappt auch dieses Menüauswahlverfahren mit der Zeit immer besser.

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