Sonic Free Riders: Das Kinect Rennspektakel im Test

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Hinstellen und aufpassen
Damit Sonic Free Riders optimal funktioniert, stellt ihr euch wie auf einem Skateboard oder Snowboard vor euren Fernseher und lenkt durch Körperbewegungen euren virtuellen Helden. Lehnt ihr euch nach vorne, gewinnt ihr an Geschwindigkeit und mit seitlichen Bewegungen könnt ihr lenken. Zieht ihr den hinteren Fuß nach vorne und steht normal vor dem Bildschirm, legt ihr eine ordentliche Bremsung hin. Klingt einfach, ist es auch! Die Reaktionszeit von Sonic Free Riders ist minimal und mit ein bisschen Übung und vorausschauendem Fahren, könnt ihr allen Hindernissen auf der Strecke sehr gut ausweichen. Damit ihr euch mit eurem Board vertraut machen könnt, werden euch alle grundlegenden Elemente des Spiels zu Beginn in einem Tutorial präsentiert. Ein kleiner Chao fliegt über die Rennstrecke und erklärt euch Schritt für Schritt die Steuerung.

Dabei fällt leider negativ auf, dass die Sprachausgabe nur in Englisch vorhanden ist und ihr lediglich mit deutschen Untertiteln informiert werdet. Da Kinect noch kein deutsches Sprachupdate spendiert bekommen hat, funktionieren die Sprachbefehle in Sonic Free Riders ebenfalls noch nicht. Für Kinder ist die englische Sprachausgabe des Spiels auf jeden Fall ein Hindernis, aber auch ein Grund mehr, damit sich Mama und Papa auch einmal mit dem Spiel beschäftigen und ihren kleinen Sprösslingen das Spiel erklären.

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