Spider-Man Dimensions: Spider-Man: Dimensions – Review

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Auf in die Dimensionen 
Ihr befindet euch in einem New Yorker Museum. Im Schatten der Marmorsäulen folgt ihr langsam einer dunklen Gestalt durch die spärlich beleuchteten Gänge des Gebäudes. Langsam krabbelt ihr an der mit Stuck verzierten Decke entlang. Plötzlich stoppt die düstere Figur und schaut sich um. Ihr haltet den Atem an, bis sich der Mann weiter in eine große Halle bewegt. Vor einem Glaskasten mit einer steinernen Tafel bleibt er stehen. Euer Spinnensinn beginnt zu klingeln, als sich die Gestalt, die die Welt als Mysterio kennt, dem Artefakt nähert. Mit einem lauten Zischen schießen eure Netze aus der Dunkelheit und ihr schwingt euch der drohenden Gefahr entgegen. 

Ihr seid Spider-Man, ein Superheld in der Millionenmetropole New York. Der Schurke Mysterio hat es auf die Tafel von Ordnung und Chaos abgesehen, die dem Besitzer unvorstellbare Macht über Raum und Zeit verleiht. Im Kampf mit dem Bösewicht zerbricht die Tafel in kleine Stücke, die in unterschiedliche Dimensionen verstreut werden. Mysterio selbst kann mit einem der Fragmente fliehen, während ihr verwirrt zurückbleibt. Unerwartet bekommt ihr Besuch von einer alten Bekannten: Madame Web, eine Reisende durch die Dimensionen, bietet euch ihre Hilfe an und berichtet euch, dass es in den unterschiedlichen Parallelwelten, in die die Tafel verstreut wurde, ebenfalls Spider-Men gibt. Diese Fassadenkletterer, den Ultimativen Spider-Man, Spider-Man Noir und den Spider-Man des Jahres 2099 bittet sie um Hilfe, um die verteilten Bruchstücke vor den mächtigsten Superschurken der Welt zu beschützen.

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