Spider-Man Dimensions: Spider-Man: Dimensions – Review

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Jäger und Sammler 
Was wäre ein Comic ohne Bilder? Auf wundervoll gezeichnetes Artwork sollt ihr bei einem Marvel-Spiel natürlich nicht verzichten. Und so lassen sich durch gute Leistungen in den jeweiligen Episoden verschiedene Extras freischalten, die euch die Welt(en) von Spider-Man noch näher bringen sollen. Es gilt zahlreiche Konzeptzeichnungen aus den Universen freizuschalten, welche die Visualisierung und grafischen Unterschiede zwischen Amazing, Ultimate, Noir und 2099 perfekt aufzeigen. Habt ihr einen Level beendet, warten zudem die Charakterbögen der beteiligten Figuren darauf, von euch entdeckt zu werden. Zusätzlich könnt ihr in höheren Schwierigkeitsgraden die 3D-Figuren sämtlicher Protagonisten freischalten und euch somit einen rundherum perfekten Überblick über eure Helden und Feinde verschaffen. Wer beim Charakterupgrade noch ein wenig Spinnenessenz übrig hat, der kann sich alternative Kostüme für die vier verschiedenen Fassadenkletterer hinzukaufen und so beispielsweise den schwarzen Spidey in sein traditionelles rot-blaues Kostüm zwängen.

Wer sich zusätzlich an die Herausforderungen heranwagt und neben den eigentlichen Gegnern das Schicksalsnetz so gut es geht freischalten möchte, der ist mit einer Spielzeit von ca. 16 Stunden gut beschäftigt. Für Spieler unter euch, für die Zusatzmissionen eher Beiwerk sind, wird die Spielzeit definitiv kürzer ausfallen. Ihr solltet euch daher gut überlegen, ob das Geld für ein paar Stunden Klettern in diesem Fall sinnvoll angelegt ist.

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