The First Descendant: Vorschau zum kommenden Koop-Looter-Shooter

Unreal-Power in unbelebten Welten

Neben den Missionen, die ihr in den Gebieten finden könnt, gibt es allerdings noch mehr zu tun in The First Descendant. So stehen euch etwa Sondereinsätze Verfügung, in denen ihr eine bestimmte Stufe erreichen müsst, um mächtige Belohnungen zu erhalten. In einem von uns getesteten Sondereinsatz beschützten wir etwa ein Objekt, welches immer wieder von Gegnerwellen angegriffen wurde.

Je nach Stufe, in der ihr euch gerade befindet, werden eure Feinde natürlich stärker. Die Spezialeinsätze bringen euch gut ins Schwitzen und sind im Vergleich zu den regulären Missionen stärkere Herausforderungen, die all euer Können auf die Probe stellen. Neben den Sondereinsätzen stehen euch die sogenannten Leere-Abfang-Missionen zur Verfügung. Um an den Abfang-Missionen teilnehmen zu können, benötigt ihr stets einen gewissen Fortschritt in der Story.

In diesen Missionen stürzt ihr euch direkt in einen Boss-Kampf. Die Abfang-Missionen stehen in einem normalen sowie in einem Hard-Mode zur Verfügung und sind für bis zu vier Spieler ausgelegt, die ihr auch definitiv benötigt. Nachdem ihr den Boss besiegt habt, werdet ihr großzügig dafür belohnt und könnt sogar, wenn ihr amorphes Material besitzt, Forschungsmaterial für neue Nachfahren freischalten.

The First Descendant ist eines der wenigen aktuellen Games, welches bereits auf der Unreal Engine 5 basiert. Euch stehen drei unterschiedliche Grafik-Modi zur Auswahl: Fidelity—Mode, Performance Mode und ein Max-Performance-Mode. In allen drei Modi sieht das Spiel sehr ansprechend aus und sorgt für ein flüssiges Spielvergnügen.

Eine genaue Angabe zur FPS Anzahl können wir an dieser Stelle nicht geben, allerdings haben wir auch in Kämpfen mit einer großen Anzahl an Gegnern keine merklichen Einbrüche in der Framerate feststellen können. Der Looter-Shooter sieht in Kombination mit der Unreal Engine 5 gelungen aus, vorausgesetzt, ihr könnt etwas mit dem fernöstlichen Look & Feel anfangen.

Besonders die Nachfahren hinterlassen einen gelungeneren Eindruck. Die Umgebung wirkt anschaulich und lädt zum Erkunden von Gebäuden ein, allerdings wirken die Umgebungen recht steril und kaum lebendig. Ihr habt das Gefühl, eher durch eine Kulisse als durch bedrohte Gebiete zu reisen.

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