The First Descendant: Vorschau zum kommenden Koop-Looter-Shooter

Steuerung, Gunplay und Gameplay-Loop

Die Steuerung in The First Descendant ist Shooter-üblich gehalten und fühlte sich zu jedem Zeitpunkt gut an. Das Gunplay und das Movement haben uns in der Vorschau eine Menge Spaß bereitet und sorgen für den einen oder anderen Moment, in dem der Titel das berühmte Destiny-Flair in die Third-Person-Ansicht übertragen kann.

Gerade die dynamische Bewegungsweise im Spiel, in der ihr euch etwa durch den Enterhaken schnell nach vorn oder vertikal bewegen könnt, hat uns viel Freude bereitet. Das responsive Gunplay sowie das gute Trefferfeedback haben für ein gelungenes Feeling auf dem Schlachtfeld gesorgt. Stets konnten wir nachvollziehen, wie effektiv Waffen auf welche Entfernung funktioniert haben. Knifflige Feinde auszuschalten, fühlt sich dadurch sehr belohnend an.

Der Gameplay-Loop konnte uns in der Preview aber nicht ganz überzeugen: Nachdem wir uns in Albion ein wenig umsehen durften und die erste Mission angenommen hatten, ging es für unseren ersten Aufenthalt in das Gebiet Kingston. Dort konnten wir uns zwar frei über die Map bewegen, trafen jedoch auf keinerlei Gegner. Erst, als wir die auf der Karte verteilten Missionsbojen abgeklappter und eine davon aktiviert hatten, tauchten Feinde auf der Karte auf.

Die Missionsvielfalt fiel in den Bereichen, die wir spielen konnten, sehr gering aus. So ging es meistens darum, in einem bestimmten Areal eine gewisse Anzahl von Gegner zu besiegen und dabei ein Objekt, wie etwa einen Radar, zu beschützen. Andere Missionstypen waren unter anderem das Zerstören von definierten Punkten auf der Map.

Hierzu sollten wir einen „Elite“-Gegner besiegen, der zum rechten Zeitpunkt spawnt, nachdem wir zuvor einige Gegner bezwungen hatten. Dieser Elite Gegner ließ dann Sprengstoff fallen, mit dem wir uns auf dem Weg zu einem bestimmten Punkt machen musste, um diesen dort zu platzieren. Die dortige Gegenwehr fiel jedoch sehr gering aus. Wir konnten einfach hinlaufen, den Sprengstoff platzieren und die Punkte in die Luft jagen.

Besonders lang waren diese Missionen ebenfalls nicht. Rund fünf Minuten ballerten wir auf Monster ein, ehe wir das Missionsziel erledigen konnten und sämtliche Gegner wieder von der Map verschwanden. Nach erfolgreichem Abschluss einer Mission erweitert sich das Gebiet und neue Missionsbojen stehen zur Verfügung. Bevor es am Ende auf eine neue Map ging, stellte sich uns noch ein erster Boss in den Weg, dessen Kampf wir euch im folgenden Video festgehalten haben:

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


3 Kommentare Added

Mitdiskutieren

Hinterlasse eine Antwort