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Eine wunderschöne Geschichte
Nachdem die Entwickler mit den Vorgängern „A New Beginning“ und „The Eternal Night“ von Kritikern, als auch von den Spielern sehr schlecht bewertet wurden, will man nun mit „Dawn of the Dragon“(nachfolgend DotD abgekürzt) der Serie zu neuem Glanz verhelfen. Dass dies den Entwicklern ausgerechnet beim letzten Teil der „The Legend of Spyro“-Trilogie einfällt, lassen wir einfach mal im Raum stehen. Potential hat das neuste Abenteuer um den süßen Drachen allemal. Das Spiel soll erwachsener, anspruchsvoller und… einfach besser sein als die Vorgänger. Bei der Story blieb man allerdings konservativ:
Nachdem Spyros Kontrahentin Cynder im letzten Teil der Serie die Seiten gewechselt hat, sind beide von den bösen Mächten in einem Kristall eingeschlossen worden. DotD setzt drei ganze Jahre nach diesen Ereignissen an. In der Zwischenzeit hat sich einiges in der Welt getan. Der schreckliche Malefor ist dabei die Welt mit seiner Bosheit zu erobern. Euer Ziel ist es natürlich in der Haut von Spyro und seiner neuer Freundinn Cynder die dunklen Mächte zu besiegen und dadurch die Welt zu retten – man kann ja nicht von jedem Spiel eine innovative Geschichte erwarten!
Keine überragende Story heißt allerdings nicht, dass die Präsentation des Ganzen nicht überzeugen kann: Die Story wird dem Spieler größtenteils mittels lustiger Zwischensequenzen und hervorragenden Gespräche serviert. Mit einer Mischung aus Ernsthaftigkeit, Humor und etwas Übertreibung ergibt sich ein hervorragender Erzählstil, der besonders den Nerv der jugendlichen Zielgruppe treffen sollte.
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