Spiel des Lebens

Lust, die grauen Zellen mal wieder auf Vordermann zu bringen? Mit The Sojourn veröffentlichen Iceberg Interactive und Shifting Tides ein buntes Rätselspiel aus der Ego-Perspektive – in dem der Schein trügt! Wir haben uns The Sojourn für euch im Test angeschaut.
Wie schön ist diese Welt, die ihr da gerade erblickt. Unschuldig, neugierig tretet ihr den beiden Lichtschweifen vor euch folgend ins Freie hinaus. Bunte Bergketten erstrecken sich am Horizont. Um euch herum bauen sich Häuserfassaden und Straßenzüge wie aus dem Nichts zusammen. Willkommen in der Welt von The Sojourn!
Doch im Puzzle-Spiel aus der Ego-Perspektive ist nichts so, wie es scheint. Denn in die heile Welt sickert allmählich eine Dunkelheit ein, die alles verändert – auch das Spielgeschehen um euch herum. The Sojourn erzählt dabei eine philosophisch angehauchte Geschichte über das Leben selbst und über die Realität, wie wir sie zu kennen glauben.
Die Puzzles selbst löst ihr in abgesteckten Arealen innerhalb der Spielwelt, wobei mit fortschreitendem Spielverlauf immer mehr Variationen und Ausprägungen hinzukommen, um die Knobeleien komplexer zu machen. Ein Puzzle löst ihr, indem ihr zum Beispiel einen Level von A nach B durchquert oder Lichtschweife aus ihrer Gefangenschaft befreit.
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Boah, bitte erinnert mich nicht an The Witness 🙁 Das Game war damals einer meiner Fehlkäufe