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Kein Hintergrund
Bei Things on Wheels handelt es sich eigentlich um ein ganz schlichtes Rennspiel. Ohne viel Firlefanz und eine besondere Aufmachung. Anstatt illegale Straßenrennen zu fahren oder Monstertrucks zu überrollen fahrt ihr einfach in einem großen Haus im Kreis. Ohne zu wissen warum. Euch wird nicht einmal erklärt, dass es sich bei euren Karren um Spielzeugautos handelt. Lediglich anhand der Größe der Vehikel und der deutlich erkennbaren Antenne an den Autos lässt sich dies schlussfolgern.
Gibt es bei TOW also gar keine Hintergrundgeschichte? Naja, ihr könnt durch Siege bei Meisterschaften einige Blogs freischalten, in denen euch ein wenig aus der Spielwelt erzählt wird. Allerdings sind diese Blogs weder vertont noch gut geschrieben oder großartig interessant. Ansonsten könnt ihr einfach die Rennmeisterschaften immer weiterfahren, bis ihr schließlich die letzte Strecke abgeschlossen habt. Nicht gerade sehr motivierend. Dieser mäßig spaßige Marathon-Modus ist das Herzstück des Einzelspielers.
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