Ungeschönt und ehrlich
Erfreulicherweise wurde uns das Thrustmaster T128 Rennlenkrad für einen Test zur Verfügung gestellt. Und damit sich der Versand quer durch die Welt auch lohnt, möchten wir euch hiermit unsere Eindrücke davon übermitteln. Ungeschönt und ehrlich – wie von uns gewohnt. Zuletzt hatten wir mit dem Thrustmaster T248 den großen Bruder oder die große Schwester, wenn man so möchte, auf unseren Prüfstand und waren in Anbetracht des Preises alles andere als enttäuscht.
Ob sich dieser Trend mit dem Thrustmaster T128 fortsetzt oder sich hier eine böse Überraschung hinter einem auf den ersten Blick verlockenden Preis versteckt, erfahrt ihr nun in unserem Test.
Leicht irritiert aufgrund der überschaubaren Größe hielten wir das Thrustmaster T128 zum ersten Mal in unseren Händen, nachdem wir es aus seiner schlichten Verpackung befreit hatten. Darin enthalten sind neben dem Lenkrad die fast schnuckelige Pedal-Einheit, ein Netzstecker, ein USB-Anschluss sowie eine praktische Tischbefestigung für den schnellen Einsatz.
Also löblicherweise im Grunde alles, was ihr zum direkten Durchstarten in den virtuellen Rennsport benötigt. Und damit sind wir auch schon beim vorrangigen Ziel dieses Models aus dem Hause Thrustmaster angekommen. Das T128 dient einerseits als Türöffner in die Welt der Lenkräder für Videospiele und eignet sich anderseits aufgrund der kompakten Bauweise für einen schnellen Auf- und Abbau.
Das im Ansatz perfekte Lenkrad für Sonntagsfahrer also, die ohne großen Aufwand für ein paar Ründchen die Vorzüge eines Lenkrades genießen möchten. Und das, ohne gleich ein halbes Vermögen über den Tresen wandern zu lassen oder gar einen separaten Raum für das platzfressende Hobby einzurichten.
Einzig der aktuell stolze Preis von 199,99 Euro macht diesen durchaus vertretbaren Argumenten des Thrustmaster T128 einen Strich durch die Rechnung. Wieso dem so ist und in welcher Preisregion das Thrustmaster T128 für das potenzielle Publikum interessant werden könnte, verraten wir euch auf den nächsten Seiten.
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Danke für den Test, aber ich sehr interessant, da ich auf der Suche nach nem Einstiegsmodell bin. Muss ich mir mal in einem Markt anschauen.
Lenkräder sind schon cool, man muss nur die Zeit investieren und es üben.
Also bei mir war es dann der Fall das ich mein Lenkrad nach einigen Monaten abgegeben habe.
Danke für den Test.
Was halt leider schade ist bei Lenkrädern die man an der xBox betreibt, das man halt sehr beschränkt ist in der Anzahl der Tasten. Ich selber habe ein Thrustmaster TS-XW und leider gibt die xBox nicht die Möglichkeit alle Tasten zu benutzen, diese sind dann halt doppelt belegt. Bei Spielen wie F1 ist das einfach ein riesiger Nachteil. Nichts desto trotz macht es mächtig Spass Rennspiele mit dem Lenkrad zu spielen.