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Die Sprungpassagen, werden möglicherweise einige Leute zur Weißglut bringen, Geduld, Konzentration und genaues Timing sind von Nöten um die teilweise recht anspruchsvollen Abschnitte heil zu überstehen. Oft werdet ihr auch erstmal genau schauen müssen wohin ihr überhaupt springt, denn anders als beim Vorgänger sind die Wege durch die Katakomben nun deutlich schwerer zu finden.
Der Frustfaktor ist jedoch deutlich geringer als früher, denn zu der verbesserten Steuerung kommen auch noch sehr fair gesetzte Speicherpunkte. Auch die Rätsel sind erfreulich knifflig ausgefallen und beschränken sich nicht nur auf das weit verbreitete Kistenverschieben. Ebenso erfreulich ist, dass Lara auch diesmal wieder über einen Greifhaken verfügt, da dieser das Gameplay und die Interaktionsmöglichkeiten deutlich erweitert, ihr dürft nun sogar an Wänden entlang laufen, wenn ihr den richtige Wandhaken besitzt. Manchmal will der Haken zwar nicht ganz so wie ihr wollt, aber im Großen und Ganzen funktioniert er recht gut.
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