Turtle Beach Ear Force Stealth 500X: Der Freigeist unter den Headsets

Bitte rechts ranfahren

Geschlafen haben die Entwickler zudem beim Design der Bedienelemente des 500X. So verfügt alleine das Headset über neun verschiedene Knöpfe und Drehräder. Das ist grundsätzlich kein Problem, sofern diese ergonomisch verteilt und klar auseinanderzuhalten wären. Sind sie aber nicht. Das geht los beim Regler für die Mikrofonlautstärke, den ich auch nach nun bald drei Wochen nicht auf Anhieb finde, und hört auf bei den Knöpfen für die Einstellung der verschiedenen Klang- und Surround Modi, die viel zu eng beieinanderliegen. Zwar quittiert das Stealth 500X jede Eingabe mit einem Signalton, ob ich jetzt aber beispielsweise gerade den Musik-, Film- oder Gamingmodi drin habe, muss ich raten.

Für mich hat das letztlich die Konsequenz, dass ich mittlerweile nur noch die Klang- und Mikrofonlautstärke bei Bedarf verstelle und von allen anderen Köpfen die Finger lasse oder das Headset abnehme, um den richtigen Schalter zu treffen. Von Effizienz und Effektivität fehlt hier leider jede Spur. Das wäre wie, wenn ihr während eines Rennens kurz an den Seitenrand fahren müsstet, um vom ersten in den zweiten Gang zu schalten.

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