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Eine steile Karriere steht euch erneut bevor
Das Herzstück des Spiels, wie sollte es auch anders sein, ist die Einzelspieler-Karriere. Sobald ihr euch in die umfangreiche SPT World Tour begebt, müsst ihr euch zuerst für eine Herren oder Damen Karriere entscheiden. Danach wählt ihr einen per Zufall generierten Charakter aus, um dann in weiteren Optionen das Erscheinungsbild weiter zu verändern. Die Auswahl im Editor ist zwar nicht übermäßig groß, für Gesicht, Haare, Körper und Haltung gibt es aber diverse Einstellungsmöglichkeiten. So verändert ihr im Gesicht die Augenbrauen, Nase, Augen, Augenfarbe, Ohren, Mund, Kinn,Kiefer und Wangen. Wählt aus 15 Frisuren euren Favoriten aus, verpasst eurem Spieler eine muskulöse Figur und die dementsprechende Körperhaltung. Zwar hätten wir uns an einigen Stellen mehr Vielfalt und Auswahlmöglichkeiten gewünscht, dennoch sind die möglichen Optionen durchaus ausreichend.
Danach wählt ihr auf einer Weltkugel, wie auch schon in Virtua Tennis 3, noch euren Geburtsort aus und schon meldet sich auch schon euer Coach, Tim Henman. Tim wird euch dabei helfen an der Tennisakademie neue Fertigkeiten zu trainieren und euch bei der World Tour den rechten Weg weisen.
Kurz darauf erfolgt eine Einladung zu einem Trainingsmatch, diese nehmt ihr natürlich an, denn ein bisschen Übung kann nur gut tun. Nach ein paar unterfordernden Ballwechseln mit Matt McIntosh (worauf SEGA wohl hier anspielen möchte) steht euch Matt nun als Doppelpartner zur Verfügung. Zum Glück bekommt ihr aber im Laufe des Spiels immer wieder neue Partner und könnt Matt zurück nach McIntosh verjagen.
Nach einem Match oder einer Trainingsphase verbessert sich euer Charakter in den Kategorien: Grundschläge, Beinarbeit & Technik und Serve & Volley. Anstrengende Matches saugen aber zugleich an eurer Kondition und Niederlagen zehren an der Motivation. Damit sich eure Werte wieder aufbauen, müsst ihr Ruhepause einlegen, in den Urlaub fliegen oder Energydrinks trinken.
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