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Im Ungefähren und Wagen
Doch zurück zur Mission: Aiden Pearce, der noch blasse Held von Watch Dogs, trifft seinen Kontaktmann Jordi Chin, einen asiatischen Waffenhändler, den eine gemeinsame Episode im Vorleben mit Aiden verbindet. Das Verhältnis der beiden kann dabei als gespalten bezeichnet werden. Einerseits vertrauen sich beide, andererseits mögen sie sich nicht wirklich. Zudem schreckt Jordi auch nicht vor Gewalt zurück, im Gegenteil trefft wir uns zur Missionsbesprechung in einem fremden Appartement trefft, deren Besitzer gefesselt und geknebelt auf Stühlen in der Ecke sitzen.
Eure Mission ist dafür ziemlich simpel: infiltriert einen Bahnbetriebshof und tötet deren Chef, der über nicht näher benanntes Wissen verfügt das euch gefährlich werden kann. Dazu fahren wir mit einem Boot zum nahegelegen Pier und betreten das Betriebsgelände. Dabei erhalten wir Rückendeckung von Jordi, der sich als Scharfschütze betätigt. Wie auch schon in der anderen Mission haben wir nun die Möglichkeit schweres Geschütz aufzufahren und mit Jordis Hilfe alle Gegner zu erledigen. Oder aber wir überlassen dem Scharfschützen die meiste Arbeit und lenken die Wachen so ab, dass sie lange genug stehen bleiben, um sich einen sauberen Kopfschuss abzuholen und unser Erscheinen so anfangs unbemerkt bleibt.
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