WRECKED: Revenge Revisited: Krachende Neuauflage des Klassikers Mashed im Test

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Zu wenige Strecken

Richtig krachen tut WRECKED: Revenge Revisited natürlich vor allem im Mehrspielermodus. Um aber überhaupt erst einmal mit Steuerung, Strecken und Autos klarzukommen, solltet ihr eure Rennfahrerkarriere im Einzelspieler beginnen. Hier warten die sechs unterschiedlichen Strecken des Spiels auf euch, von Wüste über Dschungel bis hin zur Eispiste ist hier umwelttechnisch jedes Terrain vertreten. Großartig kompliziert sind die Kurse allerdings nicht gerade. Während die Tropenstrecke im Grunde nur ein großer schwammiger Kreis ist, gleicht die Streckenführung auf dem Eis einer lang gezogenen Null. Einmal geradeaus hin und zurück, inklusive zweier tückischer Kurven – das war‘s. Vielleicht sind wir ja zu anspruchsvoll, aber wir finden das in Sachen Streckendesign ziemlich lächerlich. Lediglich die letzte der sechs Pisten ist verschlungener modelliert, ein bisschen verwinkelt und verlangt eurem fahrerischen Können einiges ab. Abgesehen vom Aufbau der Kurse hätten wir uns generell ein paar mehr Strecken gewünscht, so kennt ihr bereits jeden Zentimeter sämtlicher sechs Rundkurse nach einer halben Stunde auswendig.

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