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Häh, wo und was soll ich drücken?
Sportspiele sind immer so eine Sache, die einen lieben sie, die anderen nicht. Ähnlich verhält es sich mit dem Wrestling und mit dem Hintergrund hat es natürlich WWE13 nicht leicht. Bevor es im Storymodus oder dem Mehrspieler rundgeht, waren erst einmal ein paar Spaßkämpfe angesagt, um das Spiel näher kennenzulernen. Doch, welcher Modi soll es sein? Von 1 gegen 1, über 2 gegen 2 und Handicap bis hin zu King of the Ring ist Etliches vorhanden. Dabei könnt ihr dann innerhalb der einzelnen Modi sogar noch mit unterschiedlichen Regeln spielen. Mehr als genug, um die richtige Abwechslung zu bieten. Nun die nächste quälende Frage, für welchen der vielen Kämpfer entscheidet man sich? Die Qual der Wahl ist bei der Masse an typischen Superstars aus dem Wrestlingsport schon schwierig. Zumal jeder von ihnen ein eigenes Moveset besitzt und unterschiedliche Attribute hat. Selbst Nichtkenner werden feststellen, dass Namen wie The Rock, Undertaker und John Cena schon irgendwo tief im Gedächtnis hängen.
Sind dann endlich die Entscheidungen über Modi und Kämpfer gefallen, stellt sich der Spaß anfangs nun wirklich nicht als solcher dar. Die Steuerung wirkt zu komplex und wurde außer in einem Extramenü nicht genauer erklärt. Das macht den Zugang zum Spiel nicht wirklich leicht, wenn man immer wieder eins reingewürgt bekommt und nicht weiß, wie man sich dagegen wehren kann. Ist der Ehrgeiz geweckt, dann begebt euch am besten einfach in den Storymodus, der in der sogenannten »Attitude-Ära« spielt und in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gespielt werden kann. Hier werden also sowohl Neulinge als auch Veteranen auf ihre Kosten kommen.
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