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Gameplay
Der Umfang und die neuen Möglichkeiten, wie zum Beispiel mit den Zuschauern zu interagieren, hat uns wirklich begeistert. Leider aber nicht das Gameplay im Ring. Ihr könnt zwar mit viel Übung richtig spektakuläre Moves vollführen, drückt aber die meiste Zeit wie wild irgendeinen Knopf. Warum? Jedes mal wenn ihr zu Boden geht, müsst ihr so schnell wie möglich auf einen Knopf hämmern, um wieder aufzustehen. Nach circa 5 Minuten hat man einfach keinen Bock mehr, der Arm und die Finger glühen und nach einer gewissen Zeit nervt es einfach nur noch.
Hätte man hier eine andere Art gewählt wieder aufzustehen, wie zum Beispiel in Fight Night Round 3 nach einem Niederschlag, dann könnte man das Spiel auch ohne Schmerzen längere Zeit zocken. So vergeht einem aber ziemlich schnell die Lust.
Ansonsten ist das Gameplay samt Steuerung durchweg gelungen. Ihr könnt den Gegner greifen, euch in die Seile schwingen, Konterattacken ansetzen, den Schiedsrichter beleidigen und umhauen oder Gegenstände auf dem Gegner zertrümmern. Bis ihr das Spiel aber richtig beherrscht, müsst ihr entweder schon einen Vorgänger der Serie beherrscht haben, oder aber den Single-Player Modus etliche male anspielen.
Selbst auf „Easy“ sind Frustmomente garantiert. Das Spiel lässt euch einfach zu sehr auf euch allein gestellt. Einblendungen im Bildschirm blitzen kurz auf, Kombinationen sind anfangs viel zu schwer und ehe ihr euch verseht liegt ihr schon wieder am Boden und müsst wie wild auf einen Button drücken. Wer dem Spiel aber eine Chance gibt und sich richtig in das Spiel rein steigert, der wird Matches austragen, die einer TV Übertragung in nichts nachstehen.
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