X-Blades: X-Blades Review

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Auf in das Abenteuer
Ayumi ist Schatzjägerin und die beste die es gibt. Vor gut einem Jahr hat Ayumi eine merkwürdige Karte in einem verfallenen Tempel gefunden. Diese Karte führt zu einem geheimnisvollen Artefakt auf dem alle Mächte eines Gottes beruhen sollen. So beginnt das Abenteuer in X-Blades. Werdet ihr dem Fluch entrinnen und den Mächten der Finsternis widerstehen können? Das ist nur eine weniger Fragen, die ihr im Spiel beantworten müsst. Die Antworten gibt es in Form von herber Hack ‘n’ Slay Manier. Eure treuen Gefährten sind zwei Pistolenklingen, die im Nahkampf euren Gegnern mit starken Kombos ordentlich das Blut aus dem Körper kloppen und Schurken aus der Entfernung mit Kugelsalven bearbeiten. Getötete Monster hinterlassen Seelen, die ihr einfangen und gegen neue Spezialattacken, wie Erdbeben, Funkenflug und vieles mehr eintauschen könnt. In den schlichten und leicht zu bedienenden Menüs kauft ihr mit Seelen neue Künste frei und belegt eure Aktionsknöpfe mit diversen Spezialangriffen. Auf der Suche nach dem Artefakt begegnet ihr immer mehr Widersachern und bahnt euch mit den verschiedensten Angriffen euren Weg zum Ziel. Im Tempel angekommen müsst ihr nun den Wächter des Artefaktes vernichten, damit ihr es endlich euer Eigen nennen könnt.

Hier kommt erstmals der leichte Rollenspielcharakter zum Vorschein. Sobald Ayumi genügend Erfahrungspunkte gesammelt hat, kann sie verschiedene Erfahrungswerte frei schalten und beeinflusst damit gleichzeitig ihren eigenen Charakter in Richtung gut oder böse. Diese Entwicklung führt zu zwei verschiedenen Spielenden.

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