X-Blades: X-Blades Review

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Ayumi zickt ganz schön
Richtig nervig wird es aber im Gameplay. Die automatische Zielvorrichtung, die immer den nächsten Gegner anvisiert, stellt sich bei größeren Brocken als äußerst unpraktisch und störend heraus. Während ihr die kleinen Kreaturen vor euch mit X-behämmert, wollt ihr vielleicht mit B einen Blitz oder ähnliches auf einen weit entfernten Gegner schießen. Dies gelingt euch aber nicht, da die Zielvorrichtung alles und jeden ins Visier nimmt, nur nicht den Brocken am Ende des Levels, der euch das Leben zusätzlich schwer macht. Es gibt Situation bei denen ihr das Pad am liebsten gegen die Wand schmeißen würdet und da hätten die Macher des Spiels auf jeden Fall weiter an der Spielmechanik feilen müssen. Selbst die schönen Areale hinterlassen hin und wieder einen faden Beigeschmack. Ayumi hinterlässt beispielsweise keine Spuren im Sand und hin und wieder kommt es zu kleinen Frameinbußen. Dies sind zwar alles nur kleine Kritikpunkte, aber in der Anzahl trüben sie den sonst sehr guten Gesamteindruck nach längerer Spielzeit enorm und irgendwann nervt es einfach nur noch.

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