X-Blades: X-Blades Review

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Hack ‘n’ Slay und Slash und Slaaaaash!
Nach wenigen Metern könnt ihr eure Komboattacken bereits auf die lineare Probe stellen. Aus dem Nichts spawnen in einem bestimmten Gebiet immer wieder neue Gegnerarten auf den Bildschirm. Eine sehr Heavy-Metal lastige Hintergrundmusik, die uns an bestimmten Stellen sogar ein bisschen an Quake ]|[ Arena erinnert hat, stimmt euch auf den anstehenden Kampf ein. Der Bildschirm füllt sich mit immer mehr Kreaturen und fiesen Bösewichten. Diese müssen von euch allesamt vernichtet werden, damit ihr im Levelverlauf bestimmte Tore zur nächsten Aufgabe öffnet. Zum Sieg führen meist immer nur bestimmte Taktiken und besondere Magieattacken. Einige Widersacher reagieren beispielsweise auf Feuerbälle der finsteren Welt besonders anfällig. Habt ihr das Tor zum nächsten Bereich geöffnet, wartet dann erneut eine schier endlose Anzahl an Gegnerhorden auf eure Klingen. Dass die Gegner dabei nicht besonders schlau sind und sich mehr oder weniger nur in den Weg stellen, dürfte euch bei einem Hack ‘n’ Slay Titel nicht sonderlich wundern.

Das frustrierende an dem ganzen Gemetzel ist aber, dass das Spiel zu keiner Zeit irgendwann zwischen speichert. Falls ihr also schon wunde Finger habt, weil ihr gerade 200 Gegner vom Bildschirm gefegt habt und dann doch von einem Feuerball oder ähnlichem dem Erdboden gleich gemacht werdet, müsst ihr das ganze Level von vorne beginnen. Dies kann ganz schön, vor allem auf einem der höheren Schwierigkeitsgrade frustrieren.

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