XCOM: Enemy Unknown: Das Remake des Klassikers von 1994 im Test

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Eine Fülle an unschönen Entscheidungen

Die Ausgangslage des Spiels klingt erst einmal ziemlich platt. Die Erde wird von Aliens angegriffen, die natürlich nicht für ein Kaffeekränzchen vorbeigekommen sind. Nachdem die ersten Städte attackiert werden, ist klar: Die Invasion ist eine Aufgabe für XCOM, einen Verteidigungsverbund aus den Staaten dieser Welt. Und der leitende Commander, der die Verteidigung der Erde zu verantworten hat, seid ihr.

Das ist natürlich kein einfacher Job und mit zahlreichen unschönen Entscheidungen verbunden. Schon die anfängliche Platzierung eures Stützpunktes kann weitreichende Folgen haben. Jeder der fünf Kontinente bringt euch dabei einen speziellen Bonus ein. Eine Basis in den USA gibt euch beispielsweise 50 % Rabatt auf alle Waffenkäufe und deren Aufrüstung, ein europäischer Stützpunkt liefert euch mehr Wissenschaftler und Ingenieure, die deutlich schneller forschen als ihre weltweiten Kollegen. Diese Entscheidung ist nur die erste in einer langen Reihe und mit Sicherheit noch nicht die schwerste. Wenn etwa drei Länder zur gleichen Zeit angegriffen werden und ihr nur einem davon helfen könnt, solltet ihr ganz genau abwägen, was das für politische Konsequenzen haben kann.

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