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Yar entdeckt die Welt der Railshooter
Kam Yars Revenge früher noch in 2D daher, verwandelt es sich heute in einem pompösen Railshooter. Die Story wird dabei nebensächlich in kurzen Textboxen und Anime-Schnipseln erzählt. Dabei hat Yar nur ein Ziel: Rache zu nehmen. So findet sich Yar nach einer Gehirnwäsche des Qotile Imperiums großen Gefahren ausgesetzt und stürzt in das Abenteuer. Dabei trifft sieauch ihren ehemaligen Meister und auf deren Gehilfen. Zu Anfang von Yars Revenge werdet ihr in einem kurzen Tutorial über die Steuerung aufgeklärt. Hierbei stellt ihr schnell fest, dass fast jeder Button auf dem Joypad seine Bestimmung hat. Wir empfehlen euch, zunächst die leichte Stufe zu probieren. Die mutierten Insekten ballern was das Zeug hält und fordern eure volle Konzentration. In insgesamt sechs Abschnitten feuert ihr euch durch futuristische Levels mit allerhand Gegnern. Dabei trefft ihr neben kleinen und unscheinbaren Variationen auch auf mächtige mutierte Exemplare ihrer Art. Diese stehen an allen Ecken und Enden und warten nur darauf, euch zu beschießen.
Am Ende jedes Abschnittes wartet dann noch ein Boss Gegner auf euch, und dieser ist gar nicht so leicht zu besiegen. Ihr solltet schon ein paar Leben übrig haben, um ihn zu erledigen. Immer wieder versucht er, euch durch seine Gehilfen das Leben schwer zu machen. Da hilft nur Dauerbeschuss. In kleinen Textboxen am untern Bildschirmrand wird die Story weiter erzählt. Da ihr aber mit anderen Dingen beschäftigt seid, bekommt ihr davon überhaupt nichts mit. Ein Blick woanders hin und ihr verliert schnell eure Energie, welche auch nicht lange anhält. Leider sind die Checkpoints so weit auseinander gesetzt, dass die Motivation nach einiger Zeitweiter nach unten geht. Es wird nach später ein wenig nervig den ganzen Abschnitt noch mal von vorne anzufangen.
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