Zoo Tycoon: Erstellt den Zoo eurer Träume

Der Umwelt zuliebe

Zu Beginn könnt ihr nur eine übersichtliche Anzahl an Gehegen anlegen und bestimmte Tiere adoptieren. Mit der Zeit wächst euer Zoo – und damit auch euer Bekanntheitslevel. Ab bestimmten Leveln lassen sich neue Tiere und Attraktionen erforschen, damit ihr die Vielfalt eures Angebots stetig steigern könnt. Doch es reicht nicht nur für eine große Anzahl an Giraffen, Löwen, Bären und Schlangen zu sorgen, auch auf ihre Bedürfnisse müsst ihr Acht geben. Sind eure Tiere einsam, sinkt ihre Zufriedenheit ebenso wie bei Futtermangel, verdreckten Gehegen oder einfacher Langeweile im Zoo-Alltag. Es ist eure Aufgabe mit Futterkrippen und Waschstationen für eine gute Pflege zu sorgen, den Affen Klettergerüste zu bauen und den Elefanten Spielzeuge zum Zeitvertreib zur Verfügung zu stellen.

Auch der Artenschutz kommt nicht zu kurz. Baut ihr eine Aufzuchtstation und schafft euch Männlein und Weiblein einer Rasse an, erhöht ihr die Chance auf eigenen Nachwuchs – und damit auf ordentlich Zusatzeinnahmen. Denn gerade bei gefährdeten Tierarten ziehen Jungtiere die Besucher an wie ein Magnet. Mit stetiger Zufriedenheit steigen die Level eurer tierischen Bewohner, was sie ebenfalls wertvoller macht. Erreicht ein Tier Level 15, so könnt ihr es in die Freiheit entlassen und für den Fortbestand der Spezies sorgen. Hier zeigt sich jedoch, dass Zoo Tycoon eher für jüngere Semester und Gelegenheitsspieler entwickelt wurde. Das Geld fließt zu leicht und auch die Bewirtung eurer Tiere stellt keine große Herausforderung dar, sobald ihr eine solide Basis geschaffen habt.

Damit diese gelegt ist und die Einnahmen fließen, solltet ihr Geld in die Forschung investieren. So lassen sich die Kosten für Gehege und Tieradoptionen senken oder die Chancen auf Nachwuchs erhöhen. Auch das Einstellen von Hausmeistern und Zoowärtern nimmt euch einige lästige Aufgaben ab. Ihr solltet jedoch stets die Kostenanalyse im Auge behalten, damit ihr wisst, ob ihr euch einen zusätzlichen Angestellten leisten könnt. Spaßig sind auch die Interaktionen via Kinect. Ihr greift Früchte, um eure Tiere zu füttern, schneidet Grimassen, die von Schimpansen nachgeahmt werden und könnt mit der Wasserkanone eure Elefanten sauber spritzen. Leider kranken die netten Ideen an der Ungenauigkeit der Kamera. Des Öfteren hängt die Füttersequenz oder euer Gesichtsausdruck wird nicht richtig registriert. Das nervt auf Dauer und lässt euch die nötigen Interaktionen nur im Notfall ausführen.

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