Zumba Fitness Rush: Zumba – Warum denn schon wieder?!

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Irgendwie alles… gähn

Die erste positive Auffälligkeit ist erst einmal optische Natur. Wie auch in anderen Tanztiteln müsst ihr spiegelverkehrt die Bewegungen eines virtuellen Tänzers nachahmen. Im Erstling war das gerade mal ein bunter Schatten ohne weitere Konturen oder Details. Mittlerweile gibt es die originalen Zumba Trainer als Vortänzer: Beto, Tanya, Kass, Jason und Erica. Die sehen zwar deutlich schicker als ihre schattenhaften Vorgänger aus und bewegen sich auch besser, an die Animationen eines Dance Central kommen sie aber dennoch nicht heran. Getanzt wird in zehn unterschiedlichen Locations, die aber teilweise so gähnend leer sind wie ein Sprossenfeld zur EHEC-Zeit. In Sachen Präsentation liegen Tanzspiele wie The Black Eyed Peas Experience immer noch meilenweit vor Zumba Fitness Rush.

 

Das Herzstück des Spiels sind die sogenannten Kurse. Hier habt ihr die Wahl zwischen kurzen, mittleren, langen und individuellen Kursen. Dann wird einfach zufällig eine bestimmte Reihenfolge an Songs festgelegt, die ihr dann nacheinander abtanzen müsst – je nach Auswahl geht es ab fünf Liedern los und steigert sich dann immer weiter. Wer in dem Liederpool seine ganz persönlichen Lieblinge tanzen möchte, kann sich auch eigene Playlists anlegen. Diese Kurse sind ziemlich langweilig, da ihr einfach nur einen Song nach dem nächsten abtanzt, ohne mit irgendetwas (außer dem generellen Kalorienverlust) motiviert zu werden. Falls ihr nur kurz Zeit habt, könnt ihr euch auch bloß einen einzigen Song aus der Liste heraussuchen, um ihn dann separiert zu tanzen.

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