Kurz nachdem Microsoft und Lionhead Fable: The Journey für die Xbox 360 herausbrachten, hielten einige der Mitarbeiter ihre Entlassungspapiere in den Händen. Denn wie Microsoft bestätigte, wurden insgesamt 10 Prozent der gesamten Lionhead-Belegschaft entlassen. Wieviele Mitarbeiter das genau sind, verriet der Konzern aber nicht.
Wie Microsoft betont, sei das Ganze ganz und gar nicht unüblich, wenn man Mitarbeiter nach der Fertigstellung eines Spieles entlasse. Das gehöre nunmal dazu, da die überschüssigen Ressourcen nicht mehr benötigt werden. Allerdings will Microsoft die entlassenen Mitarbeiter unterstützen und ihnen helfen, bei einem anderen Studio unterzukommen. Für das neue Projekt von Lionhead wird man vorerst nur eine kleinere Belegschaft benötigen.
ohne molyneux geht es bei lionhead den bach runter 🙁
na dann hoffen wir mal das microsoft auch schnell wieder was für die 10% findet.
Nachdem Microsoft die Ensemble Studios schloss, glaube ich nicht mehr daran, dass dort irgendjemand logische Entscheidungen trifft, im Bezug auf Personalfragen.
Das sieht dann wohl dunkel aus für Fable 4
Gleich dicht machen das Studio!
Naja das neue Fable ist nicht so toll geworden. Hätten sie sich nicht mit Kinect beschäftigt würden wir diese Schlagzeile nicht lesen. :/
Ich glaube, dass Fable the Journey besser ist, als einen die Wertungen glauben lassen. Aber ich bin ja auch schon fast sowas wie ein Kinectfanboy. ^^
Es war schon von vornherein klar das aus Journey nichts wird. MS ist mit Kinect kläglich gescheitert was die Core Spiele angeht die sie so hochgepriesen haben. Ein altbewährtes Fable Spiel wäre angebracht. Schön ist das die entlassenen Mitarbeiter weiterhin unterstützt werden.