Ursprünglich sollten Mikrotransaktionen in Call of Duty: WWII schon früher kommen, aufgrund von Problemen zum Launch des First-Person-Shooters, wurde der Start des Shops jedoch verschoben.
Jetzt ist dieser im Spiel über den Reiter „Shop“ verfügbar. Dort können Call of Duty Points gegen echtes Geld gekauft werden. Mit den COD Points können dann beim Quartiermeister für jeweils 200 Points Seltene Vorratslieferungen für den Multiplayer bzw. den Zombie-Modus gekauft werden, die kosmetische Inhalte bereithalten.
Die COD Points können in folgenden Paketen erworben werden:
200 Points für 1,99 Euro
1.100 Points für 9,99 Euro
2.400 Points für 19,99 Euro
5.000 Points für 39,99 Euro
9.500 Points für 74,99 Euro
13.000 Points für 99,99 Euro
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
Ist halt die Frage, erkauft man sich damit nur optische Veränderungen dann ist es legitim weil nicht Spielverändernd und niemand ein Nachteil hat, im Gegenzug dazu natürlich dann der Erwerb für Gameplay verändernden Zeugs (Abkürzung zu speziellen Waffen, Fähigkeiten oder Powerchars), das ist fast Cheaten nur mit Geld.
Was ich gehört habe ist, dass man von einigen Waffen bestimmte „Sondereditionen“ freischalten/ in Kisten haben kann.
Diese weisen dann andere Stats auf.
Wie in Infinite Warfare.
Da es aber um CoD geht wird der Aufschrei eher gering ausfallen…
Ich hoffe und wünsche mir, die laufen damit alle gegen die Wand. Bei Free2play Games finde in das völlig in Ordnung, da würde ich mich nie drüber aufregen. Und darum spiele ich auch solche Spiele einfach nicht. Aber da macht es Sinn, schließlich gibt es nichts umsonst. Das hat meine Mutter mit schon richtig beigebracht. Wenn die glauben, dass die Mikrotransaktionen angebracht, sinnvoll oder was auch immer sind, warum kostet Codww2 überhaupt Geld und ist nicht umsonst oder für nen Zehner zu haben?
Ganz deiner meinung,Früher kaufte man ein spiel zu vollpreis und hatte auch ein volles spiel nun kommts mir vor als kauft man nur ne demo zu vollpreis und den rest dazu( bei starwars battlefront 1 wars ja so keine echte kampagne und 4 maps, sowas nen ich demo, 1997 bei mario kart 64 gabs 4 battle stages aber ned in den 2010 ern,4 arenen und den rest mit 50 € season pass dazu)
Schlimmer noch, man kauft eine halbfertige Version, die X mal gepatcht wird (mit riesigen Updates), bevor man es spielen kann. Habe mir auch schon ewig kein Game mehr zum Release gekauft!
Nachdem sie bei ihrer Rechtsabteilung angerufen haben, habe sie es wohl wieder gebracht.
So oder so ist es eine Verarschung.
Entweder zahlt man Vollpreis und hat alles „voll“ im Spiel.
Oder, wie mein Vorredner sagt, Free to play und gut ist.
Da kann man dann auch Geld verlangen.
Na endlich! Hab mir schon Sorgen gemacht. 😉
Also ich will jetzt hier nicht COD in Schutz nehmen oder ähnliches, aber ganz so schlimm wie es dargestellt wird ist es jetzt nicht. Ich bin auch kein FAN VON DEN Lootboxen, aber man bekommt durch die Boxen keinen Vorteil. Man findet in den Boxen neue Calling Cards also Abzeichen und Embleme, Anzüge für den Soldaten, Klassen-,Soldaten,- und Waffen XP Boosts. Neue Waffenversionen die aber keine anderen Stats aufweisen, sondern lediglich einen 10-15% XP Boot haben und ein anderes Design. Also man verschafft sich keine Vorteile gegenüber anderen Spielern.
Sobald man aber neue Waffen in die Boxen packt, wie in den anderen Teilen zuvor wird es dreist und man wird verarscht und regelrecht genötigt, wenn man Waffe X haben will, Boxen zu kaufen
Es ist ein Prozess, mit kosmetischen und harmlosen Dingen wollen die das System austesten und etablieren und später wird´s sich dann immer mehr zu Pay to Win verschieben .. daher ist es fatal immer zu sagen „Och wenn es nichts wichtiges ist, dann ist es schon ok“