Vor einigen Jahren ähnelte die Electronic Entertainment Expo noch stark der hiesigen Games Convention. Vor zwei Jahren warfen die Veranstalter das „Jeder darf gucken“-Konzept dann über Bord und ließen nur auserwähltes Fachpublikum durch die Tore. Dies soll sich im nächsten Jahr dank zahlreicher Beschwerden von Wirtschaft und Konsumenten ändern. „Back to the roots“ heißt in diesem Fall allerdings nicht, dass jeder die Messe besuchen darf:
Die Bedingungen für den Einlass sollen deutlich gelockert werden, wodurch in Zukunft circa 40000 Besucher die Chance haben, sich direkt vor Ort über die neusten Entwicklungen zu informieren. Die E3 wird also nicht wieder zur öffentlichen Messe, sondern immer noch Fachbesuchern vorbehalten. Auch der Termin soll sich ändern und die Messe statt im Juli, bereits Anfang Juni eröffnet werden.
sau gut
Nette Sache, werde aber trotzdem nicht nach LA pilgern, wenn 300km von mir die Games.Com steigen soll…
jo da werd ich auch hingehn nextes jahr