In der dritten Episode der ‚Dreadnought Developer Diaries‘ wirft Ninja Theory einen genaueren Blick auf den künstlerischen Prozess hinter Project Mara, um die Realität einzufangen und ihr bisher realistischstes Spiel-Setting zu erschaffen.
Das gesamte Spiel findet in einer Wohnung statt, die es wirklich gibt und die vom Team nachgebaut wurde. Die Grafik ist dabei von der Realität kaum zu unterscheiden, aber seht selbst:
Dazu wurden die folgenden Vergleichsbilder veröffentlicht:
Project Mara wird von Ninja Theory exklusiv für Xbox und PC entwickelt.
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Das kann ich mir gut vorstellen das xsx/ps5 in der zweiten Hälfte spiele liefern wird die fast fotorealistisch sind, wirklich faszinierend fand ich z.b. das Wasser beim gears dlc
Was heutzutage alles möglich ist :), richtig stark !
Oh, die einzigen wirklich stark erkennbaren Unterschiede sind tatsächlich die Lichteffekte. Diese wirken in der Engine noch nicht 100%ig aber es ist schon sehr sehr gut getroffen.
Umgebungen realitätsgetreu in Spielen abzubilden ist ja auch noch nicht die Königsklasse. Fotorealismus bei menschlichen Charakteren ist die große Herausforderung!
Sieht schon sehr gut aus. Ich sehe das aber wie mein Vorredner, dass die wahre Kunst die fotorealistische Darstellung und Mimik der Charaktere ist.
Wow das sieht nach extrem guter Arbeit aus – Respekt
Da kann ich mich nur anschließen .
Die Umgebung sieht hervorragend aus und bietet mit Sicherheit eine super Gameplay Atmosphäre .
Weiss man denn schon mehr vom dem Spiel ?
Da ist wirklich kaum noch ein Unterschied zu erkennen. Wird sehr interessant in den nächsten Jahren, wie sich die Grafik in Spielen weiter entwickeln wird.
Tja, optisch Weltklasse und streckenweise echt überwältigend.
Inhaltlich habe ich da so meine Zweifel. Zumindest ich habe definitiv keine Lust, hiermit die nächste Psychologiestudie vorgesetzt zu bekommen.
Der Inhalt und die Genre muss schon stimmen,sonst nützt das beste Aussehen nichts😂
Wow. Das sieht richtig gut aus!