Publisher THQ hat das am 31. März abgelaufene Geschäftsjahr 2011 mit einem hohen Verlust abgeschlossen. Trotz eines Nettoumsatzanstiegs von 665,3 Millionen Dollar auf 802,3 Millionen Dollar stieg der Verlust von neun auf 136,1 Millionen Dollar. Im vierten Quartal wurde ein Rückgang des Umsatzes von 197,7 auf 124,2 Millionen verzeichnet.
Homefront wurde bisher 2,6 Millionen mal ausgeliefert und ist somit rentabel für THQ und wird als strategisches Franchise gesehen, welches fortgeführt werden soll.
uDraw wurde für Wii 1,7 Millionen mal ausgeliefert und auch für die Xbox 360 und PS3 angekündigt. Die beiden WWE Titel WWE SmackDown vs. Raw 2011 und WWE All Stars wurden zusammen vier Millionen Mal und UFC UFC Undisputed 2010 drei Millionen Mal ausgeliefert.
Für das Geschäftsjahr 2012 erwartet man sowohl bei Umsatz als auch bei Profit signifikantes Wachstum. Dabei setzt man auf die Franchises Saints Row, Red Faction, Warhammer 40.000, MX vs. ATV, UFC, WWE und uDraw. Dabei spielen Download Erweiterungen eine wichtige Rolle.
Tja, hätte sich THQ dann doch lieber das viele Geld für das tolle neue Logo sparen sollen ..
die logischen Gründe sind ja oben zu sehen:super schlechte Games.
Vor allem Wrestling seit 20 Jahren das selbe GAme!
Wirklich gute Spiele kamen von denen in letzter Zeit doch wirklich nicht.
Aber vielleicht kriegen sie ja noch die Kurve.
Die Zahlen hören sich aber hoch an. Und dabei Verlust?
Schwer zu begreifen aber hoffentlich gehts bei denen wieder Berg auf.
Mich würden höhere Verluste freuen, THQ hat in meinen Augen sein Existenzrecht mit seiner Produktpolitik verloren. Ich habe nichts dagegen, wenn sie Pleite gehen, Insolvenz anmelden und in der Versenkung verschwinden.
@Kassandra Stark
Mal ganz ehrlich. Man sollte niemand wünschen das die Firma Pleite geht, nur weil dir die Spiele nicht gefallen. Welcher Teil ihrer Produktpolitik unterscheidet sich den von anderen Spielefirmen?
Ich finde Homefront hatte zwar noch einige Fehler aber sehr gute Ideen. Bei einer neuen Firma kann man ja nicht gleich Leistungen wie bei Entwicklern wie Activison vergleichen. Oder denkt wirklich jeder das Programmierer gleich alles perfekt können wenn sie ihre Ausbildung hinter sich haben. Ich denke gerade Saints Row 3, Red Faction: Armageddon und Warhammer 40k Space Marines könnten durchaus einiges an Umsatz für THQ bringen.
Es geht nicht um die Qualität der Spiele, auch wenn Homefront ein neuer Tiefpunkt im Ego-Shooter Genre war und zutiefst verachtenswert in seinem hetzerischen Inhalt, der an Rassismus grenzte. Doch es ist die Politik, die entscheidend ist (und die auch in Homefront zum tragen kommt).
Natürlich führen andere eine Ähnliche und auch ihnen würde ich keine Träne nachweinen. Sie verdienen kein Mitleid. Wer Ideologien wie sie Activision und THQ und andere verbreitet und aktiv gegen den Verbraucher und seine Rechte arbeitet, der sollte Konsequenzen fürchten und ich hätte auch nichts dagegen, wenn man von staatlicher Seite solche Unternehmen rigoros zerschlägt. Geld verdienen gerne aber das wie ist entscheidend.
@Kassandra Stark *facepalm* Spieler/innen wie du sind echt eine Bereicherung…
Lieber ein Shooter Game mit ner neuen Story/Kriegsgeschichte als immer der erste oder zweite Weltkrieg.
Man hat was neues versucht und es war mittelmäßig Erfolgreich. Ich fand das Spiel auch nicht so berauschend.
Und ich wünsche niemanden das seine Firma Bankrott geht. Auch wenn ich die Firma nicht mag, sollte man doch vorher überlegen, wieviele einen Job verlieren würden und besonders die Leute die Kinder haben…
Tja mein Tip bessere Spiele produzieren XD