Alice: Madness Returns: Wahnsinning gut oder zum verrückt werden schlecht?

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Das leblose Zuhause

Bevor ihr allerdings das erste Mal in das Wunderland abtaucht, findet ihr euch in Dr. Bumbys Therapiestuhl wieder. Der behandelt Alice nämlich seit den Vorfällen des Vorgängers und schickt euch zunächst auf einen kleinen Botengang, um Medikamente zu holen. Tretet ihr aus der Tür heraus, findet ihr euch in einer viktorianisch angehauchten Stadt wieder. Auf den von Fachwerkhäusern gesäumten Straßen flanieren Arbeiter, Bettler, Gauner, Prostitutierte. Und ihr seid mittendrin. Allerdings verbringt ihr nur wenige Minuten in dieser Zwischenwelt, die als Rahmengeschichte und Rückzugsort zwischen den umfangreichen Kapiteln dient. Das ist aber ganz gut so, denn viel zu entdecken gibt es bei genauerem Hinsehen nicht. Wände versperren den Weg in interessante Seitengassen und die NPCs stehen zwar in Gruppen herum, reden aber nicht mit euch. Geheimnisse werden woanders gelüftet und interessant wird es nur dann, wenn ihr dem Pfad folgt, den die Entwickler euch vorgeben. Der mündet meistens in einer Zwischensequenz, nach der ihr in das nächste Kapitel des Spiels katapultiert werdet.

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