Anarchy Reigns: Wenn nur der Stärkste überlebt, ist dieses Spiel bald tot

Seite 2

Und noch eine Fuhre Feinde

Zu Spielbeginn könnt ihr euch für einen von zwei Charakteren entscheiden. Die Wahl besteht zwischen Jack Cayman und Leonhardt Victorion, wodurch sich auch euer Erleben der Hauptstory etwas anpasst. Während Jack ein ziemlich muskulöser Brocken ist, wirkt Leonhardt etwas schmächtiger – kann aber ebenfalls ordentlich zulangen. So oder so macht ihr euch auf die Suche nach Bösewicht Maximillian Caxton, der einen Mord begangen haben soll.

Doch während das Spiel schon handlungsmäßig nicht allzu viel verspricht, bricht es in Sachen Gameplay komplett zusammen. Im Grunde lässt sich das Soloabenteuer folgendermaßen zusammenfassen: Ihr steckt in einem großen Gebiet ohne weitere Beschäftigungsmöglichkeiten, werdet mit Wellen um Wellen an austauschbaren Gegnern überschwemmt und müsst euch mittels des mäßig spaßigen Kampfsystems durch die Horde durchkloppen. Sobald ihr alle Gegner besiegt habt, rücken neue Feinde an und das Spielchen beginnt von vorne. Nachdem ihr dann genügend Feinde in den Erdboden gerammt habt, schalten sich Haupt- und Nebenmissionen frei. Das Problem: Auch in diesen Missionen müsst ihr im Grunde nichts anderes machen, als euch Gegnerwellen zu erwehren oder mal einen Bosskampf überstehen. Das klingt nicht nur gähnend langweilig, sondern ist es leider auch.

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort